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Herbstliche Pizza-Slices
Bayern
vegetarisch
Vorspeise
mittel
Christina Hubbeling
Ergibt 8 Slices
- 260 g Pizzateig
- 2 EL Tomatenchutney oder Pizzasauce
- 250 g Butternuss-Kürbis
- 100 g frische Pilze, z. B. Kräuterseitlinge oder Pfifferlinge
- 80 g Blauschimmelkäse, z. B. Roquefort oder Gorgonzola
- 1 Handvoll frische Trauben (zirka 8 Stück), kernlos
- 1 TL getrockneter Oregano
- Olivenöl
- 1 EL Stangelselleriekraut oder glattblättrige Petersilie, grob gehackt
- ca. 1 TL TOMAMI Bayern 🛒
Anleitung
Den Ofen auf 230 °C vorheizen (Umluft 210 °C).
Pizzateig zu einem Kreis mit rund 24 cm Durchmesser auswallen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Mit dem Pizzaschneider oder einem Messer acht Teile andeuten (nicht komplett durchschneiden), damit die Slices nach dem Backen besser getrennt werden können. Den Teig mit Tomatenchutney oder Pizzasauce bestreichen.
Den Butternusskürbis waschen, trocknen und in möglichst dünne Scheiben schneiden und ungeschält auf der Pizza verteilen. Die Pilze mit der Pilzbürste gründlich reinigen. Große Exemplare halbieren, kleinere ganz lassen. Die Pilze auf der Pizza verteilen.
Den Käse mit einer Gabel in Stücke brechen, Stücke auf der Pizza verteilen. Trauben waschen, halbieren und ebenfalls verteilen. Die Pizza mit Oregano bestreuen und grosszügig mit Olivenöl beträufeln, darauf achten, dass alle Pilze und Kürbisscheiben mit Öl beträufelt sind.
Die Pizza 15–18 Minuten in der Mitte des vorgeheizten Ofens backen, bis sie schön knusprig ist. Vor dem Servieren mit Stangenselleriekraut oder Petersilie bestreuen und mit einige Tropfen TOMAMI Bayern 🛒 abschmecken.
Anmerkung: Grundsätzlich kann man jeden Kürbis mit der Schale essen. Einige Sorten wie zum Beispiel Muskatkürbis verfügen jedoch über eine harte Schale, weshalb sich das Schälen empfiehlt. Hokkaido- und Butternuss-Kürbisse müssen nicht geschält werden, da ihre Schalen weich sind und im Ofen schön zart werden. Tipp: Für dieses Rezept einen möglichst kleinen Butternusskürbis verwenden. Die Pizza-Slices eignen sich übrigens auch bestens als Fingerfood zum Apéro.
Ein Rezept von Christina Hubbeling
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