Christine Messer: Minestrone
Für 4 Personen
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 Karotten
5 Stangen Staudensellerie
1 kleine Lauchstange
¼ Wirsing
150 g grüne Bohnen
1 Fleischtomate
80 ml Olivenöl
2 Liter Gemüsebrühe (oder Fleischbrühe)
2-3 Kartoffeln
100 g Hartweizengriesspasta (grössere Formen in Stücke brechen)
1 kleine Dose Borlottibohnen (200 g)
je 3 Zweige Liebstöckel und glatte Petersilie
2-3 EL TOMAMI #2
Salz, Pfeffer
200 g Reibkäse (Parmesan oder Emmentaler, nach Geschmack)
Anleitung
Christine Messer ist Mitherausgeberin und Layouterin der Buchreihe „The Culinary Chronicle“ über globale Esskultur. Sie lebt in Ascona in der Schweiz und widmet sich als Ernährungsberaterin auch privat qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und deren Zubereitung. Neben Salz und Pfeffer gehört beim Würzen TOMAMI zur Grundausstattung ihrer Küche.
Ihr TOMAMI-Rezept
Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden, das Gemüse putzen, wenn nötig schälen und ebenfalls nach Belieben klein schneiden. In einem grossen Topf Zwiebel und Knoblauch im Olivenöl bei mittlerer Hitze anschwitzen. Wenn die Zwiebel glasig ist, das Gemüse beigeben und unter gelegentlichem Rühren 10-15 Minuten dünsten, ohne Farbe nehmen zu lassen. Mit der Brühe aufgiessen und zum Kochen bringen. Kartoffeln schälen und würfeln, zur Suppe geben und das Ganze ca. 40 Minuten köcheln. Inzwischen die Pasta al dente kochen und im Sieb abgiessen. Borlottibohnen ebenfalls im Sieb abtropfen lassen. Die Kräuter entstielen und grob hacken. Wenn das Gemüse gar ist, die Suppe mit TOMAMI, Salz und Pfeffer abschmecken. Pasta, Borlottibohnen und die Kräuter zugeben, eine weitere Minute köcheln und die Suppe servieren. Den geriebenen Käse separat dazu servieren. Dazu passt knuspriges Halbweissbrot oder Baguette.
Tipp: Die Minestrone war einst im italienischen Sprachgebiet eine eigentliche Restesuppe. So können eventuelle Reste von Kartoffeln, Reis oder Pasta verarbeitet werden, ebenso können weitere Gemüsesorten je nach Angebot und Geschmack verwendet werden.