Chicoréeschiffchen japanischer Art mit Knuspertofu
Japan
vegan
Salat
mittel
Alexander Flohr (hier kocht Alex)
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
Für den Salat:
4 Möhren
½ Salatgurke
50 g Walnusskerne
½ Bund glatte Petersilie
2 Frühlingszwiebeln
2 EL Olivenöl
TOMAMI Japan (hier kaufen)
Eine Prise Pfeffer
Für den Knuspertofu:
400 g Tofu
1 EL Mehl
Je eine Prise Salz, Pfeffer und edelsüßes Paprikapulver
Sonstiges:
2 Chicoréeköpfe (zum Anrichten)
2 EL Olivenöl (zum Anbraten)
50 g Walnusskerne
2 EL ungesüßter Sojajoghurt
Eine Prise Salz
Ggf. etwas mehr TOMAMI Japan
ANLEITUNG
Für den Salat die Möhren in Julienne Streifen und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Gurke halbieren, das Kerngehäuse mit einem Löffel entfernen und ebenfalls in Julienne Streifen schneiden. Den Salat mit je 2 EL Olivenöl und TOMAMI Japan beträufeln. Eine Prise Pfeffer hinzugeben.
Die Petersilie waschen, fein hacken und zum Salat hinzufügen. Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne, ohne der Zugabe von Fett, anrösten. Den Tofu in 1 cm große Würfel schneiden und in einer separaten Schüssel mit 1 EL Mehl wenden. Anschließend in 2 EL Olivenöl von allen Seiten knusprig anbraten. Mit je einer Prise Salz, Pfeffer und edelsüßem Paprikapulver würzen.
Kurz vor dem Servieren den Salat mit einer Prise Salz abschmecken. Einen Teller mit den frischen Chicorée – Blättern anrichten. Den Salat obendrauf platzieren, darüber die würzigen Tofuwürfel geben und alles zusammen mit dem Sojajoghurt, den angerösteten Walnusskernen und einigen Tropfen TOMAMI Japan beträufeln.
Unser neuer Partner für dieses Rezept ist Alexander Flohr. Er ist gelernter Straßenbaumeister, dreifacher Familienvater, Showkoch, Blogger, YouTuber und Kochbuchautor. Seit 2015 produziert Alex YouTube Videos. Damals noch in Kooperation mit der Tierrechtsorganisation Peta Deutschland, seit Mai 2020 in Eigenregie auf seinem YouTube Kanal „Hier kocht Alex“, auf welchem wöchentlich mindestens ein Video mit oberleckeren Rezepten und spannenden Themen veröffentlicht wird. Alex ist ein gutes Beispiel dafür, dass man auch als ehemals überzeugter Fleischliebhaber den Weg zur pflanzlichen Ernährung finden kann und dabei auf nichts verzichten muss.
